Wenn E-Mails nicht ankommen - Blacklisten und wie man sie erkennt
Artikel vom 03.02.2015
Kunden nutzen gerne E-Mail. Sie kommunizieren damit von A nach B und zurück. Blöd nur, wenn die sehnlichst erwartete E-Mail nicht ankommt. Das kann unter anderem an einem Eintrag in einer Blackliste liegen. Ein kleines Tool hilft dabei die Einträge auf den verschiedenen Blacklisten zu erkennen und sorgt für eine schnelle Reaktionsmöglichkeit.
Sollte man vermeiden: Blacklisteinträge
Ist eine E-Mail-Adresse oder ein Mail-Server auffällig geworden in Sachen SPAM- oder Virenversand, dann kann es schon mal sein, dass man wochenlange Probleme mit seinen E-Mails hat, weil man auf einer sogenannten Blackliste gelistet ist. Auf Blacklisten landet man, wenn man SPAM- oder sonstige unerwünschte Mails verschickt. Sei es absichtlich als böser Spammer mit Verwandschaft in Nigeria oder unabsichtlich durch eine Malware oder sonstige Schadsoftware, die im eigenen Namen massenweise Mails an Hinz und Kunz verschickt. Zentrale Blacklist-Stellen wie z.B. Spamhaus oder Spamcop sammeln Meldungen über "böse Mailer" und tragen diese in ihre Blacklisten ein. Die Mail-Server der Provider nutzen dann diese Listen vollautomatisch und verweigern bekannten, also eingetragenen Spammern die Mail-Annahme auf den Systemen.
Das passiert immer wieder und ein kleines nützliches Tool im Internet bietet die Möglichkeit die eigene IP-Adresse des Mail-Servers zu checken und listet die bekanntesten Blacklisten auf: Das
Supertool von MXToolbox.com - das Teil kann auch noch ganz viel mehr in Sachen DNS-Check & Co. Lohnt sich mal anzugucken.
Wir bei CMO nutzen verschiedene Techniken zur Spambekämpfung, so dass unsere Kunden weitgehend von Spam-Mails verschont bleiben. Auch ist in den meisten Tarifen unserer
Hosting-Angebote bereits ein zentraler Virenschutz enthalten, der das meiste an böser böser Viren- und sonstiger Schadsoftware schon im Voraus abwehrt.