Amtangee CRM: Die CRM-Lösung für den Mittelstand

Amtangee CRM ist die ideale Wahl für mittelständische Unternehmen, die eine umfassende Lösung für Vertrieb, Marketing und Service benötigen. Amtangee zeichnet sich durch seine intuitive Benutzerführung und vielseitige Anpassbarkeit aus, sodass es problemlos an die individuellen Anforderungen eines jeden Unternehmens angepasst werden kann.

Vorteile von Amtangee CRM in der privaten Cloud:

• Ideal geeignet für den B2B-Einsatz
• Sicherer Zugang zu allen Kundendaten von jedem Standort
• Umfassende Automatisierungsmöglichkeiten für Vertrieb und Marketing
• Integration mit bestehenden ERP- und Buchhaltungssystemen
• Hohe Anpassbarkeit für branchenspezifische Lösungen
• Hier gehts zur Cloud-Lösung für Amtangee

Funktionsübersicht:

• Verkaufschancen- und Lead-Management
• Marketing-Automatisierung und Kampagnensteuerung
• Servicetools und Ticketsystem für eine verbesserte Kundenbetreuung

Integration und Anbindung an externe Systeme

Amtangee kann eine Vielzahl von ERP- und Warenwirtschaftssystemen integrieren, um CRM und ERP nahtlos miteinander zu verbinden.

Die Systeme, die aktuell angebunden werden können, sind: GDI Line, HS Hamburger Software, JTL Warenwirtschaft, mesonic Winline, Microsoft Dynamics NAV, Sage 100, SelectLine, STEPS von Step Ahead.

Greyhound CRM: Kundenkommunikation und Projektmanagement in einer Lösung

Greyhound CRM ist eine leistungsstarke Lösung, die speziell für Unternehmen entwickelt wurde, die den Überblick über E-Mail-Kommunikation, Kundenanfragen und Projekte behalten müssen. Die nahtlose Integration mit verschiedenen E-Mail-Diensten und die umfassenden Automatisierungsmöglichkeiten machen Greyhound zu einer optimalen Wahl für Unternehmen, die Wert auf effiziente Kommunikation und Workflow-Optimierung legen.

Vorteile von Greyhound CRM in der privaten Cloud:

• Ideal geeignet für den B2C-Einsatz
• Höchste Datensicherheit durch eine private Cloud-Infrastruktur
• Flexibilität und Skalierbarkeit je nach Unternehmensgröße
• Individuell anpassbare Benutzeroberfläche
• Automatisierte Workflows für eine effizientere Kundenbetreuung
• Hier gehts zur Cloud-Lösung für Greyhound CRM

Funktionsübersicht:

• Zentrale Kundenkommunikation über E-Mail, Telefon und Social Media
• Dokumentenmanagement und Ticketing-System
• Projektmanagement-Tools für die Optimierung von internen Prozessen

Integration und Anbindung an externe Systeme

Greyhound CRM kann mit einer Vielzahl von ERP- und Warenwirtschaftssystemen integriert werden, um einen reibungslosen Datenaustausch und optimierte Geschäftsprozesse zu ermöglichen.

Zu den gängigen ERP- und Warenwirtschaftssystemen, die Greyhound anbinden kann, gehören: ABAS, Comarch ERP, DATEV, Epicor, e-velopment, GDI, Infor, JTL-Wawi, Lexware, mesonic WinLine, Microsoft Dynamics (Navision, AX, Business Central), Odoo, OrgaMax, proALPHA, Sage (Office Line, 100, 50, X3), SelectLine, syska, SAP, WeClapp.

B2B vs. B2C: Unterschiedliche Anforderungen und die Rolle von CRM-Systemen

B2B (Business-to-Business) und B2C (Business-to-Consumer) sind zwei grundlegende Geschäftsmodelle, die sich durch ihre Zielgruppen unterscheiden:

• B2B beschreibt Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen. Dabei handelt es sich um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an andere Unternehmen. Typische B2B-Transaktionen sind in der Regel komplexer und beinhalten größere Volumen, längere Verkaufszyklen und oft individuell zugeschnittene Dienstleistungen.
• B2C bezieht sich auf Geschäfte, bei denen Unternehmen direkt an Endverbraucher verkaufen, wie es im Einzelhandel oder bei E-Commerce-Plattformen der Fall ist. B2C-Transaktionen sind meist weniger komplex, haben kürzere Verkaufszyklen und setzen auf standardisierte Produkte.

Unterschiedliche Anforderungen für CRM-Systeme

CRM-Systeme (Customer Relationship Management) werden in beiden Modellen eingesetzt, um Kundenbeziehungen zu verwalten, aber die Anforderungen an ein CRM-System unterscheiden sich im B2B und B2C:

• B2B-CRM-Systeme: Diese Systeme konzentrieren sich oft auf die Verwaltung von langfristigen Geschäftsbeziehungen. B2B-Transaktionen sind umfangreicher und betreffen oft mehrere Entscheidungsträger im Kundenunternehmen. CRM-Systeme müssen hier detaillierte Informationen zu Verträgen, Geschäftsverlauf und individuellen Kundenbedürfnissen speichern. Da viele B2B-Unternehmen in speziellen Branchen tätig sind, müssen die CRM-Systeme oft individuell an deren Prozesse angepasst werden.
• B2C-CRM-Systeme: Diese Systeme sind auf das Management von großen Datenmengen und Transaktionen mit Einzelkunden ausgelegt. Sie bieten Werkzeuge zur Automatisierung von Marketingkampagnen und schnellen Reaktionszeiten, da es oft um Massenkommunikation und kürzere Interaktionen geht.

Rechtliche Anforderungen (z. B. DSGVO)

Ein wesentlicher Unterschied zwischen B2B und B2C liegt in den rechtlichen Anforderungen, insbesondere im Bereich Datenschutz. Während beide Modelle die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhalten müssen, sind die Herausforderungen unterschiedlich:

• B2B: Hierbei handelt es sich oft um die Verwaltung von Daten, die sich auf juristische Personen (Unternehmen) und nicht primär auf Privatpersonen beziehen, was zu geringeren Datenschutzproblemen führen kann. Dennoch müssen personenbezogene Daten von Ansprechpartnern in den Unternehmen (z. B. E-Mail-Adressen, Telefonnummern) DSGVO-konform gespeichert und verarbeitet werden.
• B2C: Da B2C-Geschäfte direkt mit Einzelpersonen arbeiten, ist der Schutz von personenbezogenen Daten deutlich strenger geregelt. CRM-Systeme für B2C müssen sicherstellen, dass alle gesammelten Kundendaten (z. B. Kontaktdaten, Kaufhistorie) den DSGVO-Vorgaben entsprechen, einschließlich der Zustimmung zur Datenspeicherung und des Rechtes auf Datenlöschung.

Insgesamt sind CRM-Systeme oft auf die spezifischen Anforderungen eines Geschäftsmodells zugeschnitten, da die rechtlichen, operativen und datenschutzrechtlichen Anforderungen in B2B und B2C unterschiedlich sind.